Abgesehen von wenigen Ausnahmen taucht bei den meisten Menschen ein mehr oder weniger grosses Unbehagen auf, wenn sie sich vor einer Kamera präsentieren sollen. Manche fühlen sich auch ausgeliefert, weil sie keine Kontrolle darüber haben, was der Photograph durch die Linse sieht. Und am meisten verbreitet ist die Meinung, man sei nicht photogen.
Dies mag wohl zu einem grossen Teil damit zusammen hängen, dass die allermeisten Photos Schnappschüsse sind - und zwar schlechte. Es sollte nicht verwunderlich sein, dass man auf verwackelten Photos mit einer unvorteilhaften Perspektive und unter grünlichem Neonlicht nicht mithalten kann, mit den professionellen Werbebildern, die uns im Alltag begegnen.
Abgesehen von der Ausrüstung, die professionellen Ansprüchen genügen muss, ist etwas besonders wichtig beim Photographieren von Menschen: Vertrauen!
Ein Modell, dass sich vor der Kamera nicht wohl fühlt, kann sich nicht öffnen und seine Persönlichkeit zeigen. Anstelle der Ausstrahlung, die aus dem Innersten kommen soll, sind auf den Bildern bestenfalls oberflächliche Posen zu sehen. Das heisst nicht, dass das Ergebnis nicht gut sein kann, aber TheMike hat den Anspruch, die Persönlichkeit und das Charisma eines Menschen einzufangen, und nicht die Fassade.
Deshalb steht am Anfang jedes Shootings immer ein persönliches Gespräch. Ziel dieses Gespräch ist es, sich gegenseitig kennen zu lernen, zusätzlich zu den Online-Galerien ein paar weitere Arbeitsbeispiele zu zeigen und TheMike erfährt, welche Vorstellungen und Wünsche vorhanden sind.
Nehmen Sie Platz
21.01.2012
